• 专利附录
  • 专利说明
  • 权利要求
  • 类似技术
  • 同族专利
  • 引用文献
  • 法律状态
  • 优先权
    • 专利摘要:
    Ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere ein Trennschleifer (1) oder dergleichen, besitzt ein Gehäuse (2), in dem ein Antriebsmotor angeordnet ist. Der Antriebsmotor treibt ein Werkzeug an. Das Arbeitsgerät besitzt ein Lüfterrad (8), das zur Gehäuseaußenseite hin von einem Lüfterraddeckel (9) abgedeckt ist. Der Lüfterraddeckel (9) besitzt im Bereich des Lüfterrads eine Ansaugöffnung (10). Auf der Außenseite (32) des Lüfterraddeckels (9) sind Rippen (12) angeordnet, die die Ansaugöffnung (10) überspannen und die außerhalb der Ansaugöffnung (10) Kanäle (22) bilden. Um auch bei einer teilweisen Abdeckung der Außenseite (32) des Lüfterraddeckels (9) eine ausreichende Versorgung mit Kühlluft zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die auf die Außenseite (32) des Lüfterraddeckels (9) gewandten Oberseiten (41) der Rippen (12) eine Ansaugfläche (42) bilden, die in einem zweiten Bereich (29) quer zur Oberfläche (43) des Lüfterraddeckels (9) steht.
    公开号:DE102004031042A1
    申请号:DE200410031042
    申请日:2004-06-25
    公开日:2006-01-12
    发明作者:Jens Dipl.-Ing. Riehmann
    申请人:Andreas Stihl AG and Co KG；
    IPC主号:B23D47-00
    专利说明:
    [0001] DieErfindung betrifft ein handgeführtesArbeitsgerät,insbesondere einen Trennschleifer oder dergleichen.
    [0002] Ausder DE 41 20 369 A1 isteine Motorsäge miteinem Lüfterraddeckelbekannt, bei der die Luft durch ein Gitter angesaugt wird. Um beieinem Abdecken des Gitters eine Notansaugung zu gewährleisten,sind Kanälevorgesehen, die unterhalb des Gitters ausgebildet sind und die sichbis an eine Rückwanddes Lüfterraddeckelserstrecken. Da die Kanälezwischen dem Gitter und einer Luftleitwand verlaufen, werden zurHerstellung des Lüfterraddeckelsin einem Spritzgußverfahrenaufwendige Schieber benötigt.
    [0003] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät zu schaffen,dessen Lüfterraddeckeleinfach herstellbar ist und eine ausreichende Versorgung mit Kühlluft gewährleistet.
    [0004] DieseAufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs1 gelöst.
    [0005] Dadurch,daß imLüfterraddeckellediglich Rippen vorgesehen sind, die in der Ebene des Lüfterraddeckelsverlaufende Kanälebilden, ist eine Ausbildung einer zusätzlichen Kanalstruktur zurZufuhr von Luft bei einer versehentlichen Abdeckung des Lüfterraddeckelsnicht mehr notwendig. Vielmehr könnendie zwischen den Rippen ausgebildeten Kanäle zur Zufuhr von Kühlluft genutztwerden. Beispielsweise bei einer Abdeckung durch Kleidung des Bedienerskann eine Ansaugung noch durch den quer zur Oberfläche desLüfterraddeckelsstehenden zweiten Bereich der Ansaugfläche erfolgen, da hier aufgrundder Ausrichtung der Ansaugflächekeine Abdeckung erfolgt. Dadurch kann über die Ansaugfläche im zweitenBereich Luft in die Kanäleeingesaugt werden.
    [0006] Vorteilhaftist die Ansaugflächeim zweiten Bereich der Vorderseite des Gehäuses zugewandt. Durch dieseOrientierung ist die Ansaugflächeim zweiten Bereich vom Körperder Bedienperson abgewandt, so daß durch diese Ausrichtung einAnsaugen von Kleidung oder dergleichen verhindert ist. Vorteilhaftschließtan den zweiten Bereich der Ansaugfläche ein dritter Bereich an,wobei zwischen dem zweiten und dem dritten Bereich eine Kante gebildetist. Auch die Kante verhindert, daß sich Kleidung oder dergleichen,die an den dritten Bereich angesaugt wurde, auch auf den zweitenBereich anlegt. Die Ausbildung einer Kante zwischen den beiden Bereichen verhindertvielmehr ein Anlegen von Gewebe, Leder oder dergleichen um die Kante.Vorteilhaft schließt dieOberseite einer Rippe im zweiten Bereich mit der Oberseite im drittenBereich einen Winkel ein, der 15° bis90°, insbesondere25° bis75° beträgt. Dabeiist insbesondere vorgesehen, daß derWinkel von einer mittleren Rippe zu äußeren Rippen hin abnimmt. Hierdurchergibt sich eine in Umfangsrichtung des Gehäuses gebogene Form der Ansaugfläche, diedie Handhabung des Gerätstrotz der Ausbildung einer Kante nicht erschwert. Vorteilhaft nimmtdie Höheder Rippen in einem dritten, an den zweiten Bereich angrenzendenBereich kontinuierlich ab. Der dritte Bereich ist dabei insbesondereein der Rückseitedes Gehäuseszugewandter Bereich der Rippen. Aufgrund der flachen Ausgestaltungder Rippen mit kontinuierlicher Zunahme der Rippenhöhe im drittenBereich bilden die Rippen eine annähernd ebene Fläche. Andieser Flächekann der Bediener das Arbeitsgerätim Betrieb bequem am Körperabstützen,so daß sicheine gute Handhabbarkeit ergibt. Gleichzeitig ist durch die Ausbildungdes zweiten Bereichs eine ausreichende Versorgung des Antriebsmotors mitKühlluftbzw. Verbrennungsluft sichergestellt.
    [0007] Vorteilhaftbesitzt das Arbeitsgerätein Griffrohr, daß dasGehäusebenachbart zur Vorderseite des Gehäuses überspannt sowie einen hinteren Handgriff,der an der Rückseitedes Gehäusesfestgelegt ist. Insbesondere bei Arbeitsgeräten mit einem hinteren Handgriffist eine Abstützungdes Arbeitsgerätsam Körperdes Bedieners im Bereich des Lüfterraddeckelswahrscheinlich, da die Rückseiteeines solchen Arbeitsgerätskeine ausreichende Flächezur Abstützungbietet. Aufgrund der flachen Ausbildung der Rippen im ersten Bereichund die Anordnung des zweiten Bereichs angrenzend zum ersten Bereich kanneine gute Zugänglichkeitdes Griffrohrs gewährleistetwerden. Die Rippen zwischen dem ersten und zweiten Bereich habenjeweils einen ausreichenden Abstand zum Griffrohr. Gleichzeitigist durch die Anordnung des Griffrohrs eine gewisse Abschirmung deszweiten Bereichs gegeben, so daß auchhierdurch ein Ansaugen von Bekleidung an den zweiten Bereich unwahrscheinlichist.
    [0008] Umeine ausreichende Ansaugung zu gewährleisten, ist vorgesehen,daß inmindestens einen Kanal eine im Lüfterraddeckelangeordnete Öffnung mündet, die über denKanal mit der Ansaugöffnung verbundenist. Bei einer versehentlichen Abdeckung des Lüfterraddeckels wird Luft ausdem Inneren des Gehäusesdurch die Öffnungin einen zwischen zwei Rippen gebildeten Kanal und von dort über dieAnsaugöffnungzurückins Gehäusegefördert.Die aus dem Gehäuseangesaugte Luft wird beispielsweise aus dem Bereich des Vergaserraumsund/oder über denSchwingspalt von der Gehäuseaußenseiteangesaugt. Dadurch, daß derKanal durch Rippen gebildet ist, also zur Außenseite des Lüfterraddeckelshin offen ist, ist fürdie Ausbildung des Kanals kein zusätzlicher Schieber notwendig.Der Lüfterraddeckelkann somit in einem Spritzgußverfahrenauf einfache Weise und mit einfach gestalteten Werkzeugen gefertigt werden.
    [0009] Einegute Ansaugung kann dadurch gewährleistetwerden, daß dieAnsaugöffnungvon einem Einströmtrichterumgeben ist. Die Öffnungist dabei vorteilhaft außerhalbdes Einströmtrichtersangeordnet. Zweckmäßig istdie Öffnungzwischen der Ansaugöffnungund der dem Werkzeug abgewandten Rückseite des Gehäuses angeordnet.Es ist vorgesehen, daß die Öffnung imBereich des der Rückseite desGehäuseszugewandten Endes der Rippen angeordnet ist. Dadurch ist eine Ansaugung über die Öffnung ausdem Vergaserraum bzw. durch den Schwingspalt möglich. Damit erfolgt die Ansaugung auseinem Bereich, in dem die Luft eine vergleichsweise geringe Beladungmit Schmutzpartikeln besitzt. Um eine ausreichende Versorgung desAntriebsmotors mit Kühlluftim Falle einer Notbelüftung zugewährleisten,sind mehrere Öffnungenvorgesehen, die einen durch die Rippen unterbrochenen Schlitz bilden.Der durch die Öffnunggebildete Schlitz erstreckt sich dabei vorteilhaft über einen Großteil derRippen, so daß derStrömungsquerschnittim Bereich der Öffnungmöglichstgroß wird.
    [0010] Zweckmäßig istder Lüfterraddeckeleinteilig ausgebildet. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich,wenn die Rückseiteder den Einströmtrichterbildenden Wand des Lüfterraddeckelseinen sich spiralförmigerweiternden Ringraum begrenzt, in den das Lüfterrad die angesaugte Luftfördert.Der spiralförmigeRingraum kann so einteilig mit dem Lüfterraddeckel ausgebildet werden,so daß keinezusätzlichen Bauteilebenötigtwerden. Um bei einer versehentlichen Abdeckung des Lüfteraddeckelseine zusätzlicheAnsaugung aus dem Bereich der Vorderseite des Gehäuses zuermöglichen,ist vorgesehen, daß Rippensich bis an die an der Vorderseite des Gehäuses angeordnete Vorderseitedes Lüfterraddeckelserstrecken und mindestens ein Kanal an der Vorderseite des Lüfterraddeckelsmündet.Insbesondere bei einem Arbeitsgerät, das ein Griffrohr besitzt,das das Gehäusebenachbart zur Vorderseite überspannt,ist eine Abdeckung der an der Vorderseite des Lüfterraddeckels mündendenKanälesehr unwahrscheinlich, da diese schlecht zugänglich sind. Somit kann einezusätzlicheAnsaugung bei einer teilweise Abdeckung des Lüfterraddeckels auch über diean der Vorderseite des Deckels mündendenKanäleerfolgen.
    [0011] EinAusführungsbeispielder Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Eszeigen:
    [0012] 1 einenTrennschleifer in Seitenansicht,
    [0013] 2 eineVorderansicht des Trennschleifers aus 1,
    [0014] 3 eineDraufsicht auf den Trennschleifer aus 1,
    [0015] 4 denLüfterraddeckeldes Trennschleifers in perspektivischer Darstellung,
    [0016] 5 eineSeitenansicht des Lüfterraddeckelsaus 4 auf die Innenseite,
    [0017] 6 eineAnsicht des Lüfterraddeckelsaus 5 von der Rückseite,
    [0018] 7 eineAnsicht des Lüfterraddeckelsaus 4 von vorne,
    [0019] 8 eineAnsicht des Lüfterraddeckelsin Richtung des Pfeils VIII in 9,
    [0020] 9 eineSeitenansicht des Lüfterraddeckelsauf die Außenseite,
    [0021] 10 eineAnsicht des Lüfterraddeckelsin Richtung des Pfeils X in 9.
    [0022] Derin 1 gezeigte Trennschleifer 1 besitzt einGehäuse 2,in dem ein nicht gezeigter Antriebsmotor zum rotierenden Antriebeiner Trennscheibe 3 angeordnet ist. Die Trennscheibe 3 istteilweise von einer Schutzabdeckung 20 umgeben. Die Trennscheibe 3 istangrenzend zur Vorderseite 5 des Gehäuses 2 angeordnet.Wie auch 2 zeigt, besitzt der Trennschleifer 1 einGriffrohr 7, das das Gehäuse 2 im Bereich derVorderseite 5 überspannt.An der der Vorderseite 5 abgewandten Rückseite 6 des Gehäuses 2 istein hinterer Handgriff 4 angeordnet, an dem ein Gashebel 11 zurBedienung des Antriebsmotors festgelegt ist. Der Trennschleifer 1 besitztein Lüfterrad 8,das vom Antriebsmotor angetrieben ist. Das Lüfterrad 8 ist insbesondereauf der Kurbelwelle des Antriebsmotors festgelegt.
    [0023] DasLüfterrad 8 isthinter einem Lüfterraddeckel 9 angeordnet,der das Lüfterrad 8 vonder Gehäuseaußenseitetrennt. Im Bereich des Lüfterrads 8 besitztder Lüfterraddeckel 9 eineAnsaugöffnung 10, derenDurchmesser in etwa dem Durchmesser des Lüfterrads 8 entspricht.Durch die Ansaugöffnung 10 wirdUmgebungsluft vom Lüfterrad 8 angesaugt.Der Lüfterraddeckel 9 besitztRippen 12, die sich in Längsrichtung des Lüfterraddeckels 9,also in einer Richtung von der Vorderseite 26 des Lüfterraddeckels 9 zurRückseite 27 desLüfterraddeckels 9 erstrecken.Die Vorderseite 26 (2) ist dabeidie an der Vorderseite 5 des Gehäuses 2 liegende Seitedes Lüfterraddeckels 9 unddie Rückseite 27 dieder Rückseite 6 desGehäuses 2 zugewandteSeite. Außerhalbder Ansaugöffnung 10 besitztder Lüfterraddeckel Öffnungen 13 (1),die im Bereich der Rippen 12 zwischen der Ansaugöffnung 10 undder Rückseite 27 desLüfterraddeckels 9 münden. Über die Öffnungen 13 istdamit die Außenseiteund die Innenseite des Lüfterraddeckels 9 auchaußerhalbder Ansaugöffnung 10 verbunden.
    [0024] Wiedie Draufsicht auf den Trennschleifer 1 in 3 zeigt,ist auf der dem Lüfterraddeckel 9 gegenüberliegendenSeite des Gehäuses 2 einAnwerfgriff 21 zur Betätigungeiner Anwerfvorrichtung des Antriebsmotors angeordnet. Wie 3 unddie 8 und 10 zeigen, besitzen die Rippen 12 keinekonstante Höhe.Die Höheist dabei jeweils der zwischen der Außenseite des Lüfterraddeckels 9 und derAußenseiteder Rippe 12 gemessene Abstand. In einem ersten Bereich 28,der an die Vorderseite 5 des Gehäuses 2 angrenzt, verlaufendie Rippen 12 flach. In diesem Bereich ist das Griffrohr 7 angeordnet.Durch die geringe Höheder Rippen 12 ist so eine gute Zugänglichkeit des Griffrohrs 7 sichergestellt.In einem angrenzenden zweiten Bereich 29 nimmt die Höhe der Rippen 12 bisauf eine maximale Höheh stark zu. In einem an den zweiten Bereich 29 angrenzendendritten Bereich 30 nimmt die Höhe der Rippen dann konstantab. Die nach außenweisenden Oberseiten 41 der Rippen 12 bilden eineAnsaugfläche 42.Im ersten Bereich 28 verläuft die Ansaugfläche 42 zurOberfläche 43 desLüfterraddeckels 9 nur geringfügig geneigt.Im zweiten, an den ersten 28 anschließenden Bereich 29 verlaufendie Oberseiten 41 der Rippen 12 zur Oberfläche 43 desLüfterraddeckels 9 starkgeneigt und bilden so eine quer zur Oberfläche 43 stehenden Flächenabschnitt 44 (7).Der zweite Bereich 29 ist dabei so angeordnet, daß zum Griffrohr 7 einausreichender Abstand zum Greifen des Griffrohrs 7 bestehenbleibt. Im dritten Bereich 30 verlaufen die Oberseiten 41 derRippen 12 gegenüber derOberfläche 43 desLüfterraddeckels 9 nurgeringfügiggeneigt. Die Ansaugfläche 42 imzweiten Bereich 29 ist dem Griffrohr 7 bzw. der Vorderseite 5 desGehäuses 2 zugewandt.
    [0025] Wie 4 zeigt,besitzt der Lüfterraddeckel 9 vierBefestigungsöffnungen 33,an denen der Lüfterraddeckel 9 amGehäuse 2 festgeschraubtwird. Der Lüfterraddeckel 9 kannjedoch auch auf andere Weise am Gehäuse 2 befestigt werden.Wie 4 zeigt, überspannendie Rippen 12 die Ansaugöffnung 10 und sindetwa mittig überder Ansaugöffnung 10 über einequer zu den Rippen 12 verlaufende Versteifungsstrebe 14 miteinanderverbunden. Eine zweite Versteifungsstrebe 15 ist im Bereichder jeweils maximalen Höheh der einzelnen Rippen 12 angeordnet und verbindet diesemiteinander. Die Versteifungsstrebe 15 ist bogenförmig ausgebildet.Wie die Seitenansicht von innen auf den Lüfterraddeckel 9 in 5 zeigt,verläuftdie Versteifungsstrebe 15 etwa am Rand der Ansaugöffnung 10.Außerhalbder Ansaugöffnung 10 verläuft eineWand 37 (4), die einen Einströmtrichter 16 zurAnsaugöffnung 10 hinbildet. Im Bereich des Einströmtrichters 16 bildendie Rippen 12 zusammen mit der Wand 37 Kanäle 22, dieauf die Außenseitedes Lüfterraddeckels 9 hinoffen sind. Die Rippen 12 erstrecken sich von ihrem Ende 23,das der Rückseite 27 desLüfterraddeckels 9 zugewandtist, überden Einströmtrichter 16 unddie Ansaugöffnung 10 biszu einem Ende 24, das der Vorderseite 26 des Lüfterraddeckels 9 zugewandtist.
    [0026] ImBereich des Endes 23 der Rippen 12 sind Öffnungen 13 imLüfterraddeckel 9 angeordnet.Wie 5 zeigt, bildet die Rückseite 38 der Wand 37 einenspiralförmigerweiterten Ring raum 17, der auf seiner Innenseite vonder Umfangswand 19 der Ansaugöffnung 10 und an seinerAußenseitevon einer Umfangswand 18 begrenzt ist. Im Betrieb des Trennschleifers 1 wirdLuft vom Lüfterrad 8 inden Ringraum 17 gefördert.Die Luft verläßt den Ringraum 17 inStrömungsrichtung 36 durchdie an der Oberseite 39 des Lüfterraddeckels 9 ausgebildeteAustrittsöffnung 34.Die Öffnungen 13 sindunmittelbar angrenzend an die Umfangswand 18 außerhalbdes Ringraums 17 angeordnet. Dabei bilden die Öffnungen 13 einenSchlitz 25, der durch die Rippen 12 unterbrochenist und der sich zwischen zwei Befestigungsöffnungen 33 über annähernd diegesamte Breite des Lüfterraddeckels 9 erstreckt.Damit erstreckt sich der Schlitz 25 über einen Großteil derRippen 12. Lediglich im Bereich einer Rippe 12,die an einer Befestigungsöffnung 33 endet(4), ist keine Öffnung 13 ausgebildet.
    [0027] Wie 6 zeigt,besitzt der Lüfterraddeckel 9 anseiner Rückseite 27 Aussparungen 40,die im Bereich des Schwingspalts des Trennschleifers 1 angeordnetsind und überdie Luft zu den Öffnungen 13 angesaugtwerden kann. Die Aussparungen 40 ragen dabei auf die Innenseite 31 desLüfterraddeckels 9.Die Oberseiten 41 der Rippen 12 bilden am Übergangvom dritten Bereich 30 zum zweiten Bereich 29 (in 6 nichtgezeigt) eine Kante 45. Die Kante 45 ist dabeigebogen ausgebildet. Eine mittlere Rippe 46 besitzt ander Kante 45 den größten Abstandzu der durch die Oberfläche 43 desLüfterraddeckels 9 gebildetenFläche.In Richtung auf eine obere Rippe 47 und auf eine untereRippe 48 nimmt der Abstand der Oberseite 41 derRippen 12 an der Kante 45 kontinuierlich ab. Dieobere Rippe 47 ist dabei die der Oberseite 39 desLüfterraddeckels 9 benachbarteRippe 12 und die untere Rippe 48 die gegenüberliegende Rippe 12.
    [0028] In 7 istder Lüfterraddeckel 9 mitBlick auf die Vorderseite 26 gezeigt. Die Oberseiten 41 der Rippen 12 bildenim zweiten Bereich einen Flächenabschnitt 44,der durch die Kante 45 und die zwischen dem ersten Bereich 28 unddem zweiten Bereich 29 gebildete Kante begrenzt wird. DerFlächenabschnitt 44 istder Vorderseite 26 des Lüfterraddeckels 9 zugewandt.Bei einer versehentlichen Abdeckung des dritten Bereichs 30 kanneine Ansaugung von Luft überden Flächenabschnitt 44 erfolgen.Die so angesaugte Luft wird der Ansaugöffnung 10 über dieKanäle 22 zugeleitet.
    [0029] Wie 7 und 8 zeigen,sind einige Rippen 12 bis an die Vorderseite 26 desLüfterraddeckels 9 hinverlängert.Im Bereich der zwischen diesen Rippen 12 gebildeten Kanäle 22 sindVertiefungen 35 in der Außenseite 32 des Lüfterraddeckels 9 angeordnet.Da die Vertiefungen 35 an der Vorderseite 5 desGehäuses 2 münden, kann über dieVertiefungen 35 Luft von der Vorderseite 5 desGehäuses 2 über dieKanäle 22 zurAnsaugöffnung 10 gesaugt werden,auch wenn die Rippen 12 auf der Außenseite 32 abgedecktsind.
    [0030] Wiedie 8 und 10 zeigen, schließt die Oberseite 41 derRippen 12 im zweiten Bereich 29 mit der Oberseite 41 imdritten Bereich 30 einen Winkel α ein. Der Winkel α beträgt vorzugsweise15° bis90°, insbesondere25° bis75°. Wie 8 zeigt, nimmtder Winkel α vonder mittleren Rippe 46 bis zur unteren Rippe 48 kontinuierlichab. Wie sich 10 entnehmen läßt, nimmtder Winkel α vonder mittleren Rippe 46 auch in Richtung auf die obere Rippe 47 kontinuierlichab.
    [0031] In 8 istdie maximale Höheh einer Rippe 12 zwischen dem zweiten Bereich 29 unddem dritten Bereich 30 gezeigt. Wie auch 10 zeigt,ist die maximale Höheh jeder Rippe 12 unterschiedlich und nimmt von der mittlerenRippe 46 in Richtung auf die obere und untere Rippe 47, 48 ab.Auch die Lage des zweiten Bereichs verschiebt sich von der mittleren Rippe 46 zuroberen und unteren Rippe 47, 48 in Richtung aufdie Rückseite 27 desLüfterraddeckels 9,so daß sicheine gebogene Form des Flächenabschnitts 44 ergibt.
    权利要求:
    Claims (17)
    [1] HandgeführtesArbeitsgerät,insbesondere Trennschleifer (1) oder dergleichen, mit einemGehäuse(2), in dem ein Antriebsmotor angeordnet ist, der ein Werkzeugantreibt, und mit einem Lüfterrad (8),das von dem Antriebsmotor angetrieben ist und das zur Gehäuseaußenseitehin von einem Lüfterraddeckel(9) abgedeckt ist, wobei der Lüfterraddeckel (9)im Bereich des Lüfterrads(8) eine Ansaugöffnung(10) besitzt und auf der Außenseite (32) des Lüfterraddeckels(9) Rippen (12) angeordnet sind, die die Ansaugöffnung (10) überspannenund die außerhalbder Ansaugöffnung(10) Kanäle(22) bilden, wobei die auf die Außenseite (32) desLüfterraddeckels(9) gewandten Oberseiten (41) der Rippen (12) eineAnsaugfläche(42) bilden, die in einem zweiten Bereich (29)quer zur Oberfläche(43) des Lüfterraddeckels(9) steht.
    [2] Arbeitsgerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugfläche (42)im zweiten Bereich (29) der Vorderseite (5) desGehäuses(2) zugewandt ist.
    [3] Arbeitsgerätnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an denzweiten Bereich (29) der Ansaugfläche (42) ein dritterBereich (30) anschließt undzwischen dem zweiten Bereich (29) und dem dritten Bereich(30) eine Kante (45) gebildet ist.
    [4] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (41) einerRippe (12) im zweiten Bereich (29) mit der Oberseite(41) der Rippe (12) im dritten Bereich (30) einenWinkel (α)einschließt,der 15° bis90°, insbesondere25° bis75° beträgt.
    [5] Arbeitsgerätnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der Rippen(12) von einer mittleren Rippe (46) zu äußeren Rippen(47), (48) hin abnimmt.
    [6] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (12)in einem dritten, an den zweiten Bereich (29) angrenzendenBereich (30) kontinuierlich abnimmt.
    [7] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (41) derRippen (12) in einem ersten, an die Vorderseite (5)des Gehäuses(2) angrenzenden Bereich (28) flach verläuft undan den ersten Bereich (28) der zweite Bereich (29)angrenzt.
    [8] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich Rippen (12)bis an die an der Vorderseite (5) des Gehäuses (2)angeordnete Vorderseite (26) des Lüfterraddeckels (9)erstrecken und mindestens ein Kanal (22) an der Vorderseite(26) des Lüfterraddeckels(9) mündet.
    [9] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einen Kanal(22) eine im Lüfterraddeckel(9) angeordnete Öffnung(13) mündet,die überden Kanal (22) mit der Ansaugöffnung (10) verbundenist.
    [10] Arbeitsgerätnach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (10)von einem Einströmtrichter(16) umgeben ist und die Öffnung (13) außerhalbdes Einströmtrichters(16) angeordnet ist.
    [11] Arbeitsgerätnach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13)zwischen der Ansaugöffnung(10) und der dem Werkzeug abgewandten Rückseite (6) des Gehäuses (2) angeordnetist.
    [12] Arbeitsgerätnach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) im Bereichdes der Rückseite(6) des Gehäuses(2) zugewandten Endes (23) der Rippen (12)angeordnet ist.
    [13] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (13) vorhandensind, die einen durch die Rippen (12) unterbrochenen Schlitz(25) bilden.
    [14] Arbeitsgerätnach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Öffnungen 13 gebildeteSchlitz (25) sich übereinen Großteilder Rippen (12) erstreckt.
    [15] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (38) der denEinströmtrichterbildenden Wand (37) des Lüfterraddeckels (9)einen sich spiralförmigerweiternden Ringraum (17) begrenzt, in den das Lüfterrad(8) die angesaugte Luft fördert.
    [16] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterraddeckel (9)einteilig ausgebildet ist.
    [17] Arbeitsgerätnach einem der Ansprüche1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich Rippen (12) bisan die Vorderseite (26) des Lüfterraddeckels (9) erstreckenund mindestens ein Kanal (22) an der Vorderseite (26)des Lüfterraddeckels(9) mündet.
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    引用文献:
    公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
    法律状态:
    2011-12-01| R012| Request for examination validly filed|Effective date: 20110505 |
    2014-07-18| R016| Response to examination communication|
    2015-04-29| R018| Grant decision by examination section/examining division|
    2016-05-21| R020| Patent grant now final|
    优先权:
    申请号 | 申请日 | 专利标题
    DE102004031042.4A|DE102004031042B4|2004-06-25|2004-06-25|Arbeitsgerät|DE102004031042.4A| DE102004031042B4|2004-06-25|2004-06-25|Arbeitsgerät|
    GB0512104A| GB2415927B|2004-06-25|2005-06-14|Manually operable power tool|
    US11/166,697| US7311067B2|2004-06-25|2005-06-24|Implement|
    CNB2005100813510A| CN100482425C|2004-06-25|2005-06-27|工作器具|
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